IdP sehen keine Inhaltsdaten
Ein IdP sieht keine Inhaltsdaten. Dies anerkennen auch die Gegner des BGEID.
Ein IdP sieht keine Inhaltsdaten. Dies anerkennen auch die Gegner des BGEID.
Das BGEID sagt in Kürze: Die E-ID wird über IdP’s ins Land getragen. Daten des Bundes sind die Basis, sie bleiben in der Schweiz. Dies wird streng kontrolliert.
Der Begriff der Identität wird in verschiedenen Kontexten unterschiedlich verwendet. Doch nicht alle Begriffsverständnisse sind für die Abstimmung über das BGEID massgeblich. Der angebliche “Skandal”, dass der IdP sagt, dass ich ich bin, kann man deshalb nicht ernsthaft behaupten.
Adrienne Fichter, die im Online-Magazin Republik geschrieben hat, ist mit meiner Darstellung der Einordnung von Inhaltsdaten nicht einverstanden. Eine Analyse.
Dieser Beitrag erläutert die verschiedenen Kategorien von Personendaten, um die es bei der E-ID geht.
Die E-ID ist ein Login. Dies wird anhand von drei möglichen Modellen für das Online-Login aufgezeigt.
Hier kann der Gesetzestext heruntergeladen werden. Zudem haben wir eine Übersicht über den Gesetzestext erstellt.
Von wem sollen zusätzliche und ergänzende Möglichkeiten zum Login auf Online-Angeboten stammen? Von Amtsstellen oder von Privaten?
Am 7. März 2021 stimmen wir über das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste (E-ID-Gesetz, BGEID) ab. Kommt die E-ID endlich?